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  • Variabilität von Metriken und Dashboard-Items im Umfeld von MeDIC (Martin Mädler)
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Ausarbeitung

 

Folien – Zwischenvortrag

Hintergrund

Am Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 3 wurde das Metrik-Tool MeDIC-Dashboard entwickelt (Measure Documentation, Integration and Configuration). Es ermöglicht die Verwaltung, Zuteilung und Überwachung von Metriken für verschiedene Software-Projekte eines Unternehmens. Ein Projektleiter kann aus einer vorgegebenen Menge von Metriken wählen und so eine personalisierte Übersicht zusammenstellen. Eine Dokumentations-Komponente wirkt unterstützend bei Auswahl und Interpretation der generierten Metrik-Daten (i.d.R. in Form von Graphen).
Ein weiteres Tool ist die Metrikmanagement Datenbank, welches es Projektleitern ermöglicht textuell definierte Metriken verschiedenen Software-Projekten zuzuordnen. Dabei kann sich der Projektleiter aus einer Menge von vorgegebenen Standardmetriken „bedienen“, oder neue projekt-spezifische Metriken definieren, die optional aus vorhandenen Metriken abgeleitet sind.

Aufgabe

Angelehnt an das Konzept der Metrik-Wiederverwendung in der Metrikmanagement Datenbank, soll es im MeDIC-Dashboard möglich sein, die vorgegebenen Standardmetriken projektspezifisch modifizieren zu können. Speziell die Erhebung der Metriken-Daten und die Generierung der dazugehörigen Graphen soll variabel gestaltet werden können. Beispielsweise wäre es denkbar, bei Kurzzeit-Projekten für bestimmte Metriken wöchentlich Daten zu erheben anstelle von monatlichen Erhebungen.
Die Aufgabe besteht darin, die Möglichkeiten der Metrik-Variabilität im Umfeld von MeDIC-Dashboard zu untersuchen und das Tool um die Funktionalität zu erweitern die Dashboard-Items entsprechend modifizieren zu können.

Aufgabenschritte

Die Diplomarbeit gliedert sich somit in die folgenden Aufgaben:
1. Einarbeitung in das Thema anhand vorhandener Literatur, dem MeDIC-Dashboard und der Metrikmanagement Datenbank.
2. Analyse und Modellierung von Metrik-Variabilität im Umfeld von MeDIC-Dashboard anhand von Datenmodellen, Use-Cases, GUI-Schemata und Prozessabläufen.
3. Iterative Entwicklung mehrerer Prototypen bis hin zur fertigen Implementierung im MeDIC-Dashboard.
4. Evaluierung der entwickelten Lösung im praktischen Einsatz
5. Parallel zu den Aufgaben 1-4, sollen die Ergebnisse in schriftlicher Form dokumentiert wer-den.

Ergebnis 

Kapitel: